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EVA Konferenz 2016, St. PetersburgUnter dem Titel »Electronic Imaging & the Visual Arts« organisert das EVA-Netzwerk jährlich mehrere internationale Konferenzen im Umfeld innovativer Museumsprojekte und Anwendungen in den Städten London, Florenz, St. Petersburg, Berlin, Jerusalem und Canberra. In diesem Jahr hatte ich die Gelegeheit, die russische Museumslandschaft etwas näher kennenzulernen, die trotz Digitalisierung und Internationalisierung eher wenig Aufmerksamkeit bei uns erfährt, ist doch die russische Kunst und Geschichte auf besondere Weise mit Europa und besonders mit den deutschsprachigen Historie verbunden. Auch die EVA Konferenz in St. Petersburg bot wieder etliche interesante Innovationen auf, von denen ich hier einige teilen möchte.
Weitere Beiträge der EVA-Konferenz sind über die Webseite der Konferenz und über die Seite des neuen, multimedialen CULTURE & TECHNOLOGY Online-Journals zugänglich. Virginia Academic Spring Trip – VAST2016Die Dokumentation unserer Exkursion mit 13 Studierenden und 2 Professoren zur Old Dominion University in Norfolk, Virginia, ist jetzt hier veröffentlicht und wächst: Ein kompakter Plan der wesentlichen Aktivitäten ist hier verfügbar: Neue Buchpublikation »Economics of Communication«
Die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT/ICT) bei der Entwicklung von mehr Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft hinterfragt unser neues englischsprachiges Buch, das gerade beim GITO-Verlag Berlin erscheint. Hierin beschreiben die Informationsmanagement Wissenschaftler Arnold Picot und Stefan Hopf von der LMU München den verstärkt wirksamen Rebound Effekt, der einige Nachhaltigkeitswirkungen von IKT-Systemen schnell infrage stellt. Die im deutschsprachigen Raum populäre Entwicklung unter dem Dachbegriff Industrie 4.0 führt zu der bedeutenden Frage der Nürnberger Forscherin
Dina Barbian nach dem Nachhaltigkeitsbeitrag von Cyber-Physischen Systemen. Die schwer zu steuernden Materialflüsse bei der Verwertung von Elektronikschrott thematisiert Andreas Bühn mit seinen Kollegen vom Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam. Um regional wirksame und globale volkswirtschaftliche Faktoren der Berliner StartUp Bewegung drehen sich die Beiträge von Volker Wiedemer und seinen Kollegen, während ein Team aus unserem Master Risikomanagement die Arbeitsmarkt-Bewegungen durch die IKT-Gründungen in Berlin statistisch untersucht. Die globale Sicht auf IKT-Standorte bringt Florian Brody aus San Francisco in die Diskussion, der die Auswirkungen des massiven Wachstums der großen wie kleinen IT-Unternehmen im Silicon Valley analysiert. Einen forschungsgeleiteten Ausblick, wie wir unsere Passion für eine nachhaltiger organisierte Gesellschaft besser nutzen können, indem wir auf mehreren Ebenen hinzulernen, gibt Viktor Dörfler aus Glasgow mit seinem europäischen Team.
Die Buchpublikation geht zurück auf unsere Diskussion anlässlich der EcoCom Konferenz in Berlin, die erstmals verschiedene Forschungen zu digitalen Nachhaltigkeitssystemen abseits der bekannten virtuellen Märkte für CO2 und Energie zusammenbringt, dabei aber auch die wirtschaftliche Komponente der Kommunikation in den Mittelpunkt stellt. Michael A. Herzog (ed): Economics of Communication. ICT Driven Fairness and Sustainability for Local and Global Marketplaces. GITO Berlin 11/2015 (mah 26.11.2015) Forschen, Lehren und Leben in VirginiaWie sich ein Gastsemester an der Ostküste der USA anfühlt, berichte ich in einem Bildvortrag am 16. Dezember im Audimax Stendal. Neben der Darstellung der Forschungsarbeiten im Bereich Simulation am Computer Science Department wird ein kurzweiliger Einblick in den Alltag an der Old Dominion University Norfolk, die Zusammenarbeit mit den Kollegen und das familiäre Leben in der Küstenstadt Virginia Beach gegeben. Von den Arbeits- und Studienbedingungen an der Universität, den Herausforderungen der Bürokratie oder dem schlüssigen Umgang mit Migration im amerikanischen Bildungssystem lässt sich dabei allerhand lernen.Natürlich soll auch etwas über Land und Leute über Virginia hinaus erzählt werden. Besuche in Princeton, Harvard, beim MIT Medialab, der Dalhousie University in Halifax und dem EILAB an der University of Ontario liegen ebenso an der Reiseroute wie die Städte Boston, Quebec City, Montreal, Toronto, sowie die magischen Landschaften von Acadia, Nova Scotia und Prince Edward Island. Ein Spring Break Abstecher nach Four Corners im Südwesten zeigt eine weitere überwältigende Seite eines Landes der immer noch unbegrenzt erscheinenden Möglichkeiten. (mah 30.10.2015) Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung: ICT & SustainabilityEingeladen zur hochschulweiten Ringvorlesung zur Nachhaltigen Entwicklung am 27.10.2015 durfte ich das Thema ausgestalten, welche Rolle eigentlich die Informations- und Kommunikationstechnik für Nachhaltigkeitskonzepte spielen kann. Dafür wurden einige der spannenden Themen aus unserem brandneuen Buch beim GITO Verlag diskutiert, das im Nachgang zur EcoCom Konferenz in Berlin entwickelt wurde und in Kürze verfügbar ist. Themen waren u.a. neue Marktgestaltungsmodelle mit der Digitalisierung, der hinderliche Rebound Effekt, die komplexe Elektronikschrott-Verwertung, die Probleme der Archivierung, sowie lokale Standortbedingungen. Ich möchte mich sehr herzlich bei allen Besuchern für die aktive Beteiligung und guten Diskussionen bedanken! Mein Material zu dieser Veranstaltung finden Sie in diesem PDF, Filme zum Thema auf den Webseiten der Konferenz oder in dieser Youtube-Playlist.
Gäste aus den USAVon März bis August 2015 hatte ich die wunderbare Möglichkeit, einen intensiven Forschungsaufenthalt an der Old Dominion University in Virginia zu erleben. Meine Erfahrungen aus der Hochschule, dem Wissenschafts- und Bildungssystem, die Perspektiven eines Ausländers mit der amerikanischen Bürokratie, sowie die Erlebnisse mit meiner Familie im Mutterland der unbegrenzten Möglichkeiten möchte ich gern teilen. Wir planen dazu ein Kolloquium im Oktober in Stendal.Zwischenzeitlich haben ich die Gelegenheit genutzt, zwei wunderbare junge Menschen aus der Forschungsgruppe "Digital Preservation" von Michael L. Nelson zu uns einzuladen, die an der ODU bzw. im Internet Archive in San Francisco dazu forschen, wie wir unser Digitales Kulturgut für die Zukunft bewahren können. Näheres zur Lunch Lecture in Magdeburg am Freitag, den 18.9.2015 finden Sie auf den Webseiten der SPiRIT-Forschungsgruppe , sowie in dieser Ankündigung (PDF). (mah 4.9.2015) »Off the beaten path«Unter diesem Titel haben wir neulich noch einmal versucht, im Wirtschaftsbeirat für die gravierenden Veränderungen des Strukturwandels zu sensibilisieren und neue Wege aufzuzeigen, wie Unternehmen und Institutionen mit der Digitalisierung auf den globalisierten Märkten weiter mithalten und ihr Geschaftsmodell ausbauen können. Um die strategische Sicht von der kompetetiven Ökonomie zur Netzwerkwirtschaft zu erweitern und gleichzeitig neue Chancen im globalen Marketing zu ergreifen, sind gute Beispiele hilfreich. Ein Blick in den Schmelztiegel der Digitalen Großkonzerne und der Sharing Economy sollte Trends und Entwicklungsperspektiven zeigen, auf die es sich einzustellen gilt, aber aus deren Entwicklung sich durchaus Einiges für hiesige Geschäftsmodelle in Sachsen-Anhalt ableiten lässt. Die virtuelle Reise in die San Francisco Bay Area, das Silicon Valley und die Napa-Landwirtschaft lässt sich nun schwer allein aus meinem Präsentationsmaterial erschliessen. So ist dieses PDF wohl eher für die Besucher am 18.2.2015 nützlich. Für die kritischen Diskussionsbeiträge zum Breitbandausbau und zu regionalen Problemen des Strukturwandels bedanken wir uns herzlich. Mit dem demografischen und strukturellen Wandel ist uns eine Gemeinschaftsaufgabe gestellt, bei der eine Hochschule mit vielen jungen motivierten Menschen und speziell unser Fachbereich ein hilfreicher Partner sein kann.(mah 22.2.2015) Lohnt sich ein Masterstudium in Wirtschaftsfächern?Welche Berufs- und Verdienstmöglichkeiten bieten Bachelor- und Masterabschlüsse in der Betriebswirtschaft? Was bringt ein Masterstudium? Diese Fragen habe ich versucht mit aktuellen Zahlen aus verschiedenen Studien und mit Praxisbeispielen zu beantworten.Den Foliensatz dazu stelle ich hier zur Verfügung. (mah 20.12.2014) #h2bc: Erstes Barcamp in Sachsen-AnhaltAm 26.6.2014 haben wir es gewagt, das erste Barcamp zum Thema »Soziale Medien« in Stendal zu veranstalten. Ohne die großartige Unterstützung des Matrikels 2012 im Dualen Studiengang Betriebswirtschaft wäre dieses Ereignis sicher nicht zustande gekommen. Immerhin 85 Anmeldungen und die Unterstützung von 22 lokalen Partnern hat das Team zusammen gebracht. Unsere Gäste waren von der perfekten Organisation, Betreuung und der studentischen Moderation besonders angetan. Die Qualität der Beiträge und Workshops konnte ebenfalls nahezu durchgängig überzeugen, hatten wir doch anspruchsvollste Referenten und TeilnehmerInnen aus verschiedenen Branchen und Kulturen mit an Bord. Für die Studierenden war dieses Projekt als Experimentierfeld nach der Methode des »Forschenden Lernens« ganz sicher ein wertvoller Erfahrungsort. Was wir leider nicht in dem gewünschten Maße geschafft haben, war die Aktivierung der lokalen Unternehmen, Verbände, Kommunen und Organisationen. Wir werden nicht aufgeben und suchen jetzt nach einer Möglichkeit, dieses Format im kommenden Jahr noch einmal mit etwas größerem Vorlauf zu wiederholen. Denn die Akteure in unserer Region müssen beim Thema »SocialMedia« noch deutlich aufholen. Wir haben schon verabredet, mit dem Landesfunkhaus des MDR zu kooperieren, das im nächsten Jahr ein eigenes Barcamp in Magdeburg plant. Derzeit arbeiten wir an der medialen Aufbereitung unseres Events. Deshalb lohnt es sich, ab und an noch einmal auf der Webseite des Barcamps vorbeizuschauen. Ich danke allen Mitwirkenden und beglückwünsche Euch und uns zu diesem Einstand! (mah 5.7.2014) Forschungsmethoden und akademisches PublizierenNach zwei intensiven Kursen zu obigem Thema in den Masterclasses »CrossMedia« und »Innovatives Management« hatte ich mir vorgenommen, das beste Material in einer Online-Sammlung bereitzustellen, um auch andere Studierende und Nachwuchswissenschaftler partizipieren zu lassen. Das Besondere an dieser Sammlung ist die Kompaktheit und der leichte, schnelle Zugang zu einem meist als komplex und schwierig empfundenen Thema. Empfehlen möchte ich neben meinem Vorgehensmodell nebst Gliederungsempfehlung für wissenschaftliche Artikel (alles auf einer Seite!) die hervorragenden Überblicksartikel zur Metaanalyse und zu den designorientierten Methoden (Design based research) von den Kollegen aus Salzburg und München. Es ist heute wirklich nicht mehr erforderlich, ganze Bücher zu studieren, um sich einen ersten Zugang zu Forschungsmethoden zu verschaffen.Mit diesem Material und mit der Methode »Forschendes Lernen«, mit einem »PeerReview« und weiteren Feedback-Zyklen ist es den Studierenden tatsächlich gelungen, ihre Forschungsarbeiten nicht nur erfolgreich abzuschliessen, sondern auch sechs wirklich gelungene Publikationen zur Veröffentlichung zu bringen. #chapeau! Die Materialsammlung zu Forschungsmethoden und akademischem Publizieren finden Sie auf dieser Seite! (mah 5.6.2014) IDV Besuch und elektronische Prüfungen!Meinen Kollegen, Freunden und auch den Studierenden an der Johannes Kepler Universität Linz danke ich für die herzliche Betreuung und viele neue Ideen anlässlich meines mittlerweile vierten ERASMUS-Aufenthalts im »Department of Data Processing in Social Sciences, Economics and Business (IDV)«. Wir haben dieser Tage unsere CrossTeaching-Studie weiter voran gebracht, an Publikationen gearbeitet und ich hatte Gelegenheit, bei Elisabeth Katzlinger im Kurs »Business & Internet« sowie bei Hans Mittendorfer in den Masterstudiengängen Webwissenschaften und Digital Business Management zu unterrichten. Ganz besonders schätze ich die beeindruckende Lehre mit Weblogs, wie sie Hans Mittendorfer seit mehr als 10 Jahren zu mehr Interaktivität und Dokumentation im Unterricht verhilft. Diesmal haben wir eine Einführung zum Thema »Semiotik« mit einem Ausflug in das »Internet of everything« kombiniert.Die Technik und Organisation von elektronischen Prüfungen erschien mir bisher als viel zu aufwändig und in meinem Umfeld nicht praktikabel. Letzten Donnerstag habe ich beim IDV ein Moodle-basiertes System live erlebt, das vom technischen Aufwand her schon eher erreichbar scheint. Die Organisation erfordert zunächst allerhand Überlegungen zum Prozess und auch Änderungen in den Prüfungsordnungen. Als konsequent empfand ich die Einführung der digitalen Signatur über die Bürgerkarte. Die Aufzeichnung der Prüfungen durch ständige Screenshots und Videokamera an jedem Arbeitsplatz erscheint auf den ersten Blick übertrieben. Doch bei näherer Betrachtung ist die Nachweismöglichkeit bis zur rechtskräftigen Erstellung der Noten - etwa bei einem Ausfall des Systems - auch im Interesse der Studierenden, solange die Daten hinterher gelöscht werden. Ich bin gespannt, ob sich daraus ein Konzept für meine Hochschule ableiten lässt. Mittelfristig dürfte so ein Projekt erheblich Zeit ersparen und die Prozesse beschleunigen. In Linz jedenfalls steigt die Nachfrage aus allen Fakultäten rasant. Für die Studierenden dürfte nicht nur das sofortige Feedback interessant sein. In vielen Studiengängen können so teilweise drei Prüfungsmöglichkeiten pro Semester für ein Fach angeboten werden. (mah 18.5.2014) Neue AufgabenUnser Dekan fällt leider längere Zeit krankheitsbedingt aus, weshalb am Fachbereich einige Dinge zügig neu zu ordnen sind. Am 7.1.2014 bin ich vom Fachbereichsrat als Prodekan für Forschung eingesetzt worden und freue mich auf die neue Aufgabe. Als aktives Mitglied der Senatskommission für Forschung und der IuK Kommission werde ich nicht nur die Interessen des Fachbereichs und der forschenden Kollegen, Mitarbeiter und Studierenden vertreten. Vor Allem möchte ich der Forschung einen neuen Stellenwert am Fachbereich verschaffen. Das ist leider keine leichte Aufgabe, denn momentan betreut der Fachbereich mit nur 19 hauptamtlich Lehrenden rund 1.500 Studierende. Da bleibt wenig Spielraum für die spannende wissenschaftliche Arbeit! Mehr Forschung in der Lehre, mehr Studierende für die wissenschaftliche Arbeit zu begeistern, verbunden mit etwas mehr international und interdisziplinär orientierter Arbeit, dafür möchte ich werben und auch selbst verstärkt Projekte umsetzen. Demnächst überarbeiten wir beispielsweise mehrere Studiengangskonzepte in diese Richtung. Auch wollen wir mehr Flexibilität hinsichtlich der Auslandspraktika erreichen.Wir fangen sogleich damit an! Auf der Nachwuchs-Wissenschaftler-Konferenz NWK-15 und auf der CrossMedia-Konferenz werde ich jeweils mit einer Master-Gruppe einen studentischen Track organisieren. Ich bin bereits jetzt schon schwer begeistert, welch spannende Forschungsthemen von den Studierenden gerade aufgeworfen und bearbeitet werden! Interessiert? Ein Besuch der genannten Konferenzen ist für Studierende kostenfrei und für jeden Forscher ein Gewinn! (mah 22.1.2014) EcoCom 2013 NachleseInzwischen haben wir eine umfangreiche zweisprachige Dokumentation auf den Webseiten der Konferenz zusammengestellt, die im Januar noch erweitert wird. Die kurzen Videobeiträge (untertitelt/CC) geben einen kompakten Überblick über die Themen. In wenigen Tagen startet ein offener »Call for articles« für unser Buch »Economics of Communication. Information Technology for Sustainablility«, das im Sommer 2014 bei Oldenbourg/De Gryter erscheinen wird. Ich freue mich bereits über Ihre Anfragen oder Beteiligungsvorschläge! Momentan arbeite ich mit einer Gruppe Master-Studierender zu den Themen IKT-Märkte und Standorte, Social Communities sowie Elektronische Gesundheitskarte, die wir auf der NWK15 Konferenz in einem "follow-Up" Track zur EcoCom 2013 präsentieren werden.(mah 23.12.2013) EcoCom 2013 – Ökonomie der KommunikationEs ist soweit! Am 8.11.2013 startet ein neues Konferenzprojekt, an dem ich mit meinem Team seit einigen Monaten arbeite. »Wie können wir mit neuen Informations- und Kommunikationtechnologien (IKT) dazu beitragen, nachhaltigere ökonomische Konzepte zu etablieren?« Das ist die breit angelegte Forschungsfrage, die mich seit einiger Zeit umtreibt und die es demnächst zu konkretisieren gilt.Ich kann meine Begeisterung kaum unterdrücken, dass wir mit der Tagung ein fantastisches internationales Programm auf die Beine bekommen haben. Das steht und fällt immer mit den besonderen Menschen, die so ein Thema auszufüllen imstande sind. Ich habe heute z.B. den Folien-Entwurf der Einführungs-Keynote von Jesse Marsh gelesen, der das Bild unserer sich massiv ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - von der klassischen kompetitiven Ökonomie zu einem Ökosystem der globalen gegenseitigen Abhängigkeiten - in vielen Facetten eindrucksvoll zeichnet. In der zweiten Keynote von Matthias Trier, mit dem ich einige spannende Jahre an der TU Berlin zusammen arbeiten durfte, werden wir lernen, wie sich die Finanzwirtschaft momentan verschiebt. Die zuletzt rein auf fiskalischen Zahlen basierten kurzfristigen und teilweise unsinnigen Marktbewegungen verändern sich nun unter dem Einfluss von Crowdfunding und anderen Sozialen Medien zu persönlich motivierten Finanzentscheidungen mit emotionalem Handeln und langfristigem Anspruch. Johann Mittendorfer hat mit großem Engagement in Linz einen Masterstudiengang Webwissenschaften voran getrieben, den er uns - verbunden mit der Frage, ob man daraus heute schon eine Wissenschaft machen könne - vorstellen wird. Aber ist das mit 20 Jahren Geschichte noch recht junge Web schon eine langfristig gesetzte Technologie oder wird sie nicht alsbald für etwas Neues den Platz räumen müssen? Oder sollten wir auf mehr Staat im Web oder lieber auf mehr Web im Staat setzen? Dass unsere Generation als erste von Papieraufzeichnungen abgerückt ist, könnte uns in einigen Jahrhunderten schon zu einer geschichtslosen Epoche verhelfen. Damit unsere mühsam produzierten digitalen Inhalte auch noch in 100 Jahren von Menschen gelesen und ausgewertet werden können, bemühen sich »Digital Preservation« Wissenschaftler um neue Ansätze der Datenhaltung. Von der renommierten Digital Library Research Group der Los Alamos National Laboratories konnte ich meinen füheren Kollegen Martin Klein gewinnen, uns einen tieferen Einblick in den Stand der digitalen (WEB-)Archivierung zu geben. Am Nachmittag begrüßen wir dann unser großes Vorbild Arnold Picot, dessen jahrzehntelange Erfahrungen aus der Forschung zum Informationsmanagement ihm einen eher kritischen Blick erlauben in die veränderten Lebensbedingungen der nahen Zukunft und die Rolle der IKT, in die Bewältigung der Verstädterung der Welt und die Lösung unserer Energiefragen. Wie sich die IKT-Märkte in der jüngeren Vergangenheit gerade im hoch gehandelten Standort Berlin entwickelt haben, was sie bewirken können, aber worin auch die strukturellen Defizite bestehen, zeigen die Untersuchungen meines Kollegen Volker Wiedemer, die er während seiner Arbeit beim VDI/VDE zusammengetragen hat. Für einen anderen globalen Blick sorgt dann Florian Brody, der als gebürtiger Österreicher seit 30 Jahren im Silicon Valley in der StartUp-Szene in führenden Positionen arbeitet. Die Geschwindigkeit, mit der diese Wirtschaftsregion sich in den letzten fünf Jahren neu positioniert und neu erfunden hat, ist wohl an kaum einem anderen Platz der Welt wiederholbar. welches sind die Erfolgsrezepte für den Shift zu grünen Technologien und nachhaltiger Entwicklung und welche Rolle spielt dabei wohl die Informationstechnologie? Wir wollen die vielen aufgeworfenenen Fragen nicht einfach so stehen lassen. Wir werden sie in einem WorldCafé bündeln und etwas Handhabbares daraus entwickeln! Wir wollen mit unseren Referenten und Besuchern gemeinsam versuchen, eine Agenda zu entwickeln, wie Forschung und Entwicklung für »Mehr Nachhaltigkeit in den ökonomischen Modellen durch IKT« aussehen könnte. Wir möchten Sie aktiv mitwirken und miterleben lassen, wie wir ein Stück neue Forschungslandschaft entwickeln. Angesichts unserer globalökonomischen Probleme werden wir diese Forschung nach meiner Überzeugung schon bald dringend brauchen! Erst am letzten Donnerstag, auf einer Konferenz in Sophia Antipolis (FR), konnte ich Viktor Dörfler für unsere Abschluss-Keynote gewinnen. Er erforscht und verkörpert wie wohl kaum kein Anderer die großen langfristigen Fragen des Knowledge Managements: die Transportfähigkeit des impliziten Wissens, die Rolle von Wissen und Informationstechnologie für die ökonomische Steuerung. Ich freue mich, Sie an diesem spannenden Tag als Unterstützer an unserer Seite zu wissen! Noch haben wir ein paar freie Stühle am 8.11. in Berlin zu vergeben! (mah 03.11.2013) Konferenzen und Vorträge im SpätsommerDer September ist wie fast jedes Jahr der Monat mit den meisten Konferenzaktivitäten. Dafür habe ich mit meiner Arbeitsgruppe in diesem Jahr eine Menge Zeit, Ideen, Nerven und Nächte investiert. Und das hat sich gelohnt, denn es wurden erstaunlicherweise all unsere eingereichten Publikationen angenommen. Zur »Mensch und Computer« in Bremen sind wir dank des Engagements von Robin Krause und Benjamin Hatscher mit DiTAG im Demo-Track vertreten. Ausserdem habe ich mit den Kollegen der Uni Linz einen Workshop "Vielfalt in der mediengestützten (Weiter-)Bildung: Visionen, Realisierungen und Grenzen – 1984 bis heute" initiiert, auf den ich mich ganz besonders freue.Die IEEE Tagung IDAACS wird nun erstmals in Berlin ausgerichtet und wir dürfen dort den Prototyp unseres karriereLEBEN-Portals demonstrieren, in dem mittlerweile 16 Monate Entwicklungsarbeit von Christian Neumann, Artur Borodatyy und Ontje Helmich stecken. Dieses SocialMedia Portal soll ab Spätherbst Bestandteil der neuen Webseite unserer Hochschule sein. Ende Oktober geht es dann mit dem Beitrag "Interuniversity collaborative learning with Wiki toolset" an die Côte d’Azur zur ECEL-Tagung in Sophia Antipolis, wo ich mit der Kollegin Katzlinger einen weiteren Teil unserer Cross-Teaching-Studie auswerte, an der mittlerweile fast 500 Studierende aus Magdeburg, Stendal und Linz beteiligt sind. Ein Auftritt ganz anderer Art erwartet uns schon am 29. August auf dem 11. Kammertag der Steuerberater: "Kommunikation im Umbruch: Wie Soziale Medien und das Mobile Internet die Wirtschaft verändern". Das werden zwei kostbare Stunden, die ich dazu nutzen möchte, Sachsen-Anhalts erste Unternehmensberater von den Chancen der Sozialen Medien zu überzeugen. Denn da sah es ja noch letztes Jahr bei den Unternehmern in unserem Bundesland gar nicht gut aus. (mah 20.8.2013) »Vernetzung« im Forum der Fachhochschulen mit Qualitätspakt-ProjektenZur ersten Tagung »Qualitätspakt Lehre« des BMBF am 4. und 5. Juli 2013 in Berlin setzen wir das Forum der Hochschulen für angewandte Wissenschaften fort, das wir zur DGHD-Tagung im Frühling in Magdeburg begonnen haben. Unser Anliegen ist die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen den Fachhochschulen mit Qualitätspakt Projekten. Wie gute Netzwerke bereits funktionieren und wie sie entstanden sind, aber auch welcher Mehrwert dadurch geschaffen wird, wollen wir im Forum am Donnerstag morgen diskutieren. Dazu haben mehrere erfahrene Protagonisten Ihren Bericht angekündigt: Frank Linde und Nicole Auferkorte-Michaelis stellen das KomDIM Netzwerk in Nordrhein-Westfalen vor, Maria Krüger-Basener berichtet aus dem Netzwerk Niedersachsen und Franz Waldherr zeigt uns die neuen Modelle aus dem HD MINT Projekt. Damit auch für die praktische Vernetzung der TeilnehmerInnen Raum entsteht, haben wir Zeit für Diskussionen und den Austausch vorgesehen. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der DGHD. Marianne Merkt und ich freuen uns über Ihr Interesse!(mah 1.7.2013) Heute Live-Vorlesung »Mobile Commerce«In meiner Gastvorlesung an der JKU im Rahmen unserer Erasmus-Partnerschaft wird es heute Nachmittag ab 15:30 Uhr um mobil integrierte Geschäftsprozesse, aktuelle mobile Technologien und ökonomische Implikationen gehen. Die Veranstaltung übertragen wir im Web. Sie ist Teil des wirtschaftswissenschaftlichen Cross Teaching & Learning Kurses »Business und Internet«, den ich mit der Kollegin Katzlinger-Felhofer in mehreren Studiengängen in Linz und bei den Wirtschaftsingenieueren in Magdeburg anbiete.Update: Die aufgezeichnete Vorlesung kann hier online angesehen werden. (mah 25.6.2013) Projekt des Monats beim BMBFUnser öffentlich gefördertes Vorhaben ROSI-3D, das ich gemeinsam mit dem Kollegen Olaf Friedewald, den Wissenschaftlern der Forschungsgruppe SPiRIT, den Partnern von Centiveo, Metratec, ifak und Otto von Guericke Universität bearbeite, wurde kürzlich als Projekt des Monats auf den Webseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gewürdigt. Wir freuen uns darüber und hoffen auf weitere Forschungskontakte zum Thema RFID-Ortung und Mobile Systeme.(mah 30.4.2013) Drei studentische Beiträge auf der NWK-14 KonferenzZwei betriebswirtschaftliche und ein technisches Thema wurden von meinen Studierenden sehr professionell auf der 14. Nachwuchswissenschaftler Konferenz an der FH Brandenburg präsentiert. Susann Gründler zeigte das Ergebnis Ihrer Thesis zum Prozessmanagement und Lisa Sens war mit einem Poster zu unserer Social-Media-Studie vertreten. Besondere Aufmerksamkeit zog das Exponat »DiTAG-Ein digital-analoges Brettspielinterface« auf sich, das von Robin Krause und Benjamin Hatscher im Audimax live präsentiert werden konnte. Ich danke Jan Mugele für die logistische Unterstützung und den Kollegen an der FH Brandenburg Arno Fischer, Thomas Preuss, Michael Höding u.v.a. für die tolle Organisation und die produktiven Gespräche auf der Tagung. Wir werden uns 2015 mit der NWK-15 in Magdeburg revanchieren ;-) !(mah 18.4.2013) Seminar zu »E-Business Financing« mit F. Brody»Digital Business Managment Studies« ist das Thema der Vortragsreihe, die Florian Brody derzeit aus dem Silicon Valley nach Europa bringt. Neben einem Workshop an der Johannes Kepler Universität Linz und der FH Oberösterreich wird Brody am 9.4.2013 ein E-Business-Seminar zur Finanzierung von StartUps auf dem Campus Magdeburg halten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, eigene E-Business Konzepte mit Florian zu diskutieren. »E-Business Financing« | Di 9.4.13, 16-18 Uhr c.t. , Haus 14-SR4 Campus Magdeburg Old Dominion's an der Hochschule Magdeburg-StendalMike Overstreet und Kara Olson von der Old Dominion University Norfolk, Virginia, USA, sind bei uns zu Gast im Dezember. Am 5.12.2012 laden wir zum Auftakt für unser neues BMBF-Forschungsprojekt ROSI-3D am Campus Magdeburg ein, am gleichen Tag diskutieren wir über die Alumniarbeit an unserer Hochschule. Alumni Development in USADieser Tage befinde ich mich im Auftrag des Rektors und im Rahmen des Projektes karriereLEBEN auf einer Erkundungstour an Universitäten in den USA, um etwas über die Arbeit mit den Absolventen der Hochschulen, die damit verbundenen Geschäftsmodelle und SocialMedia Aktivitäten zu lernen. Stationen sind die Old Dominion University Norfolk VA, University of Michigan Ann Arbor MI, University of Chicago IL, University of California Berkley CA und Standford University CA. Ich bin wieder ab 10.9.2012 an der Hochschule erreichbar. In dringenden Angelegenheiten kann Christian Neumann weiterhelfen.(mah 24.9.2012) Jobs, Jobs, Jobs!Wir suchen wieder engagierte Studierende, Absolventen und Professionals als Mitarbeiter/innen für unsere Forschungsgruppe SPiRIT! Ich habe derzeit eine Stelle E13/30h mit Promotionsmöglichkeit im Fachgebiet Informatik-Wirtschaftsinformatik-Medieninformatik-InteractionDesign im Projekt ROSI-3D offen sowie in Kürze weitere studentische Jobs.Da demnächst weitere Forschungsprojekte im Kontext von E-Learning und RFID anlaufen, freue ich mich über Initiativbewerbungen! (Update mah 18.8.2012) Florian Brody an der Hochschule Magdeburg-StendalFlorian Brody, Unternehmer und Gründer aus dem Silicon Valley, Medien- und Marketingexperte mit langjährigen Erfahrungen in der Digitalen Wirtschaft und im akademischen Bereich besucht im Rahmen einer Vortragsreise durch Europa wieder unsere Hochschule. Wir freuen uns auf zwei interessante Vorträge und einen beflügelnden Erfahrungsaustausch! Mobile Payment im Retail | Di 19.6.12, 14 Uhr s.t.
Hörsaal 5, Haus 14, Magdeburg Hochschule gewinnt Wettbewerb um bestes Karrierekonzept für StudierendeIm aktuellen Hochschulwettbewerb Vortragsmaterial HTW Berlin und Forschungsmarkt Stendal»Virtuelle Teamarbeit mit Sozialen Medien« war das Thema eines Kolloquiums an der HTW Berlin, wo ich die Ergebnisse meines gemeinsamen Forschungsprojektes mit der Kollegen Katzlinger an der Uni Linz vorstellen durfte. Ein kleiner Ausschnitt zu diesem Themenbereich konnte auch zum Forschungsmarkt Stendal unter der Überschrift »Lehren und Lernen vernetzt« präsentiert werden. Das Material dazu ist nun im Bereich »Vorträge« veröffentlicht. Web-Sciences Seminar mit Ted Nelson im AEC LinzDie Johannes Kepler Universität und die Kunstuni Linz haben in der ersten Oktoberwoche 2011 einen neuen transdisziplinären Masterstudiengang Webwissenschaften eröffnet. Verschiedene Institute ganz unterschiedlicher Fakultäten - Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Informatik, Rechtswissenschaften, Gestaltung, Kunst vernetzen und vermitteln ihre jeweilige Sicht auf das Medium. In der Einführungswoche durfte ich dazu ein Seminar mit Ted Nelson, dem Erfinder des Hypertext, sowie weiteren Kollegen im Ars Electronica Center gestalten. Das Material dazu gibt es auf ::collabor::, dem Lernblog von Weblog-Pionier Johann Mittendorfer an der JKU Linz, einige Vortragsfolien auch hier.
Was bringt ein Masterstudium nach dem Bachelor?Die Präsentationsfolien zu meinem Vortrag Bachelor- und Masterabsolventen im Vergleich mit Argumenten und Zahlenmaterial aus aktuellen Studien sowie ergänzendem Infomaterial zu unseren grundständigen (quasi kostenfreien) Masterstudiengängen »Risikomanagement« und »RFID/Nahbereichsfunk« finden Sie unter FORSCHUNG UND PROJEKTE: VORTRÄGE. Beide Studiengänge sind offen für interdisziplinäre Bewerbungen, letzterer ist auch berufsbegleitend studierbar. Für individuelle Beratungen dazu bin ich ansprechbar. Kinderuni: Wie Johannes und Vinton die Welt veränderten.In der Rubrik
Invited talk at Old Dominion University ODU Norfolk, VA»Collaborative learning in a virtual cross teaching approach. An intercultural study.« Cross-Teaching Projekt Magdeburg-LinzDie Hochschul-Zeitschrift »Treffpunkt Campus« berichtet in ihrer Februar-Ausgabe über unser grenzüberschreitendes Projekt, in dem Studierende und Lehrende für die Lehrveranstaltung »Business und Internet« gemeinsam virtuelle Inhalte erarbeiten und dabei lernen, mit verschiedenen Online-Medien in der globalisierten Geschäftswelt professionell umzugehen. Das Projekt mit der Kollegin Elisabeth Katzlinger-Felhofer von der Johannes-Kepler-Universität Linz wird derzeit durch Begleitforschung ausgewertet. Den gesamten Artikel von Anja Wrzesinski lesen Sie hier.
Nachprüfungen SS2010Die Nachprüfungstermine »Wirtschaftsinformatik« für das Sommersemester finden am 10.12.2010 (Fernstudium) und 14.12.2010 (Direktstudium) als mündliche Rücksprache statt. ACHTUNG: Bitte melden Sie sich unbedingt vorher an: Durch Einschreibung in der Liste im Prüfungsamt oder per E-Mail bei mir. Radio hören! »Die Macht der Algorithmen: Finden und Verstehen«Am 29.5.2009 um 14:05 Uhr Deutschlandradio Kultur einschalten und die Sendung »Breitband« hören, die es auch als Blog und [ MP3] zum Nachhören gibt.
Wechsel nach MagdeburgZum 1.4.2010 wechsele ich auf eine Professur an die Hochschule Magdeburg-Stendal. Ich bleibe der HTW Berlin auch im SS2010 mit einem Lehrauftrag am FB4 verbunden und bleibe bis zum WS 2010 wie gewohnt erreichbar.
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Innovative Einsatzszenarien, herausragende Technologien und neue Anwendungsperspektiven für drahtlose Kommunikations- und Informationssysteme werden in diesem Sammelband diskutiert. Führende Wissenschaftler und Praktiker demonstrieren in 19 Beiträgen ihre neuesten Konzepte, wegweisende Forschungsergebnisse und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die Bereiche Wireless Sensor Networks, Fahrzeug-Kommunikation, Übertragungstechnologien und Lokalisierung.
Detaillierte Informationen unter »Forschung/Publikationen« |
Der Deutsche eLearning Innovations- und Nachwuchs-Award D-ELINA 2008 wurde am 29.1.2008 im Rahmen der Learntec Messe in Karlsruhe an unseren Absolventen Christian Kiefer vergeben.
Das prämierte Konzept zum spielbasierten Lernen innerhalb einer virtuellen Community und die prototypische Umsetzung QUIZZER wurden im Rahmen einer von der Forschungsgruppe INKA betreuten Diplomarbeit entwickelt.
QUIZZER Kurzbeschreibung
Webanwendung
Der neue Band »Content Engineering. Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion« befasst sich mit Problemen und Lösungen der automatierten Herstellung, Distribution und Archivierung von Mediendaten, die immer häufiger in standardisierten Prozessen nach industriellen Mustern verarbeitet werden.
Detaillierte Informationen unter »Forschung/Publikationen« |
© Michael A. Herzog, zuletzt geändert am |